Farbe bekennen: Pink gegen Rassismus, für Offenheit und Toleranz

Mit einer farbenfrohen Aktion setzt der Stadtsportbund Münster zum Abschluss der Ausstellung zwischen Erfolg und Verfolgung ein leuchtendes Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus und für Offenheit und Toleranz im Sport an der Überwasserkirche.

Bildquelle: Sharon Fehr / Archiv JGMS

Als einer der Veranstalter der Ausstellung vom 25.06. – 25.07.2921, die die Biografien von 17 herausragenden jüdischen Sportler*innen vor 1933 und danach näherbringt, hat der SSB eine besondere Aktion umgesetzt:

Mit aufgespannten pinken Schirmen stellen sich ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter*innen des SSB Münster sowie ausgewählte Vertreter*innen des öffentlichen Lebens „schützend“ zwischen die Darstellungen der jüdischen Sportler*innen.

Damit beteiligt sich der SSB am Aktionsbündnis PINK gegen Rassismus, das von einigen Stadt- und Kreissportbünden im Rahmen der Wochen gegen Rassismus ins Leben gerufen wurde.

Zu den Gästen des SSB gehören Bürgermeisterin Maria Winkel, die Integrations- und Antirassismus -Beauftragte des Landessportbundes NRW Michaela Engelmeier, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Münster Sharon Fehr, der Präsident des SC Preußen Christoph Strässer sowie Marlene Elsässer und Sebastian Schlusen von VOLT Münster als Vertreter*innen des Sportausschusses, Anne Schmidt vom Friedensbüro der Stadt Münster und Luisa-Dawina Stein vom Kommunalen Integrationszentrum Münster.

Gemeinsam bekennen sie beim Besuch der Ausstellung an diesem Freitag Farbe für Sport als Mittel der Verständigung und der Zusammenkunft sowie für Offenheit und Toleranz, damit er nicht mehr zum Schauplatz für Ausgrenzung und Verfolgung wird. Autor des Textes: SSB Münster

Bildquelle: Sharon Fehr / Archiv Jüdische Gemeinde Münster

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