Ermittlungen gegen acht Polizisten im Falle rechtsextremer Chats.

Westfälische Nachrichten vom 16.07.2022: “Rechtsextremistische Symbole (…) sind widerlich. Und haben nichts mit den Werten gemein, die gerade die Polizei zu verteidigen hat. (…) Die Polizisten tauschten ihre teils rassistischen Inhalte in einem privaten Chat aus. 20 Polizisten des Spezialeinsatzkommandos waren an dem (…) Chat beteiligt. 

(…) Verfassungstreue bleibt für den Polizeidienst die Voraussetzung. (…) es ist zu klären, wie viel Gesinnung hinter den Textnachrichten steckt und ob nur die Spitze des Eisbergs entdeckt wurde. (…) Ende des Zitats. 

Auch wir Mitglieder der Jüdischen Gemeinde sind über die  

Aufdeckung des Chats mit menschenverachtenden Inhalten zutiefst schockiert.

Selbstverständlich gilt auch für Polizeibeamte, die Unschuldsvermutung im Strafrecht bis zur rechtskräftigen Verurteilung oder der Einstellung des Verfahrens gelten muss.

Aus der vieljährigen Zusammenarbeit mit Münsters Polizei wissen wir, dass die Mehrheit der Polizisten/innen auch in Münster sich ihrem Diensteid

verpflichtet wissen und die Würde eines jeden Menschen (!) achten, egal welcher Religion, welcher Hautfarbe und welch ethnischen Hintergrund.

gez.: Sharon 

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